am 30. März 2019
Nur drei Wochen nach den Rennen in Amsterdam ging es für die Mannschaft aus München bereits zum nächsten internationalen Rennen nach London. Die Mannschaft für das Head of the River Race am 30. März bestand aus Lorenz Wallner (MRC), Christoph Rieß, Dominik Rieß (beide RRK), Alexander Dahmen, Julian Ritter (beide RGM), Eric Welzel, Constantin Gadilhe, Lukas Geiger (alle drei MRSV) und Jan Stratmann (Ersatzmann aus Zürich).
Nachdem in den letzten Jahren das Rennen öfter ausgefallen ist hat sich London in diesem Jahr von seiner besten Seite mit viel Sonnenschein und besten Bedingungen gezeigt. Beim Training am Freitag hatten wir die Möglichkeit die 6,8 km lange Strecke für das Rennen am Samstag kennenzulernen.
Am Samstag sind wir dann als 46. Boot von mehr als 300 gemeldeten Mannschaften ins Rennen gegangen. Direkt hinter uns ist die Mannschaft „Exit Eight“ gestartet, die im Wesentlichen aus ehemaligen Ruderern aus Nationalmannschaften besteht und zusammen mit dem Verein wirfueryannic auf das Thema Depression aufmerksam macht.
Im Rennen konnten lange unseren Abstand zum „Exit Eight“ halten, wurden aber etwa bei Streckenhälfte auf Höhe der Hammersmith Bridge überholt. Am Ende konnten wir mit Platz 47 in der Gesamtwertung und Platz 8 in der Wertung der internationalen Crews unseren Startplatz rechtfertigen.
Als nächstes geht es nun zur Regatta nach Mannheim, um uns dort auf die anstehenden Saisonhöhepunkte vorzubereiten.
Bericht: Constantin Gadilhe
Das Gesamtergebnis kann hier abgerufen werden.
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